Jede sich bildende Befreiungsströmung hat die Großen der vergangenen Zeiten als die Ihrigen beansprucht. Wagen Sie den Perspektivwechsel?
Den Alltag durchbrechen:
"Wenn ich ...., wenn andere in den Ruhestand gehen, dann können Menschen, die ihr Leben lang quirlig unterwegs waren und sind, nicht zur Ruhe kommen und wollen dies auch nicht. Dann möchten Sie nachtanken, endlich das tun, was sie schon immer nachholen wollten oder was sie vielleicht schon immer tun wollten. Auf jeden Fall wollen sie die Last und Lästigkeit des Alltags, der unser Leben so scheinbar sinnlos frisst, auch einmal ein Stück weit loswerden.
FALSCH!, denn genau diese Einstellung sitzt wie angegossen und hat all die Jahre vorweg dazu geführt, dass dies nicht gelungen ist. Irgendwann, wenn Sie die Gewöhnung zu unterschätzen gelernt haben, wird es zu spät sein!
Sicherlich ist es schwer, Fragen der Entwicklung, egal ob es sich um Produkte, Dienstleistungen oder Menschen handelt, in das alltägliche Tagesgeschäft zu integrieren. Wenn Sie das Tagesgeschäft als Tier charakterisieren sollen, welches verfressene würden Sie wählen?
Verordnen Sie ihm eine Diät und fangen Sie so früh es geht an zu leben! Widmen Sie sich den abgehoben scheinenden Themen und Herangehensweisen und damit auch Ihren Kunden und vor allem den Hintergründen Ihres menschlich- geschäftlichen Treibens.
Worum es hier geht, ist in aller Linie, etwas zu lernen, das Sie noch nie gelernt haben. Deshalb die Vernachlässigung.
Wo kein Weg oder kein Zugang ist, mag ein Wille sein, doch einer, der kraftlos geblieben ist und bleibt. Sich mit Hilfe eines Beauftragten oder über das Bündnis mit einem solchen, den wir gemeinsam für Sie erschaffen können, ein Stück weit zu befreien, könnten Sie gemeinsam mit unseren Verbündeten und mit Hilfe unserer Produkte wagen!
Allein müssten Sie dabei bleiben, weiterhin nur den Alltag zu bedienen, das Tier, das Macht über Sie hat, das Sie füttern müssen und auf deren ständige Meckereinen Sie eingehen müssen, das so viele Vorschriften für Sie hat, das Ihnen auf gibt, dies und das so und so zu machen und das Sie, wenn Sie sich befreienen wollten, nur erschlagen könnten. Sich den Kunden und Mitarbeitern wenigstens über einen Verbündeten zuzuwenden, um die nichtzufälligen Begegnungen als Lebens- und Geschäftsgewinn zu Ihrem und zum Nutzen aller Menschen zu wandeln, kann ein echter Zugewinn sein.
Dieses Angebot einkalkulieren:
Dies hier ist für Unternehmensleitungen, Investoren, für Menschen, die in Verantwortung stehen und die begriffen haben, dass nachhaltiger Erfolg an die Entwicklung der maßgeblich beteiligten Menschen, die Menschen als Kunden, bei den Kunden und Geschäftspartnern und bei Ihnen, gebunden ist.
Post- Merger- Integrationen, Strategie- oder Geschäftsmodelle, Brandings, Ideen-, Ziele- und Aufgabenfindungen, Rollenkreationen, Strukturensetzung, Ressourcenbeschaffung, diverse Programme zur Einbindung junger Menschen oder auch komplexe Unternehmensumgestaltungen und Partnerschaften, sie alle sind vor allem erfolgreich, wenn gereifte Menschen diese Gestaltungs- und Konzeptionierungsprozesse und deren Umsetzungsprozess leiten. Die hier verfolgte Mission möchte solche Menschen, die den ihnen gestellten Aufgaben möglichst nahe sind und die sich in ihren Rollen wohl fühlen, mitten im Spiel haben und meint, einen Beitrag genau dazu leisten zu können.
Der Maurer mauert Wände, die Putzfrau im Krankenhaus wischt Tag für Tag die Oberflächen sauber. Der reife Führer vermag dem Maurer zu sagen, welch großes Werk er leistet, wenn er Heimat baut, Raum, in dem Menschen mit ihren Familien wohnen und leben, oder der der Putzfrau verständlich zu machen weiß, welchen wichtigen Stellenwert die Hygiene, die sie mit ihrer Arbeit herzustellen hilft, in einem Krankenhaus hat.
Sinn muss vermittelt werden, Sinn zeigt den wahren Wert der Dinge und der Tat. Reife Menschen an der richtigen Stelle locken Menschen in ihre Richtung, was manche Unternehmung enorm befruchten und katalysieren kann.
Der gereifte Mensch hat sein Dasein als potenzieller Systemknacker oder Selbstvernichter hinter sich gelassen. Die Reifung ist der Abschied vom Solotanz. Die Götter erfahren ihre Umdeutung und gewinnen mit ihren ureigensten Werten an Bedeutung. Die wertigen Welten beginnen Spass zu machen. Der wahrhaft gereifte Mensch ist reflektiert und weiß sich einzuordnen als Mensch unter Menschen. Er ahnt oder spürt, dass alle Ansicht über den Wert von pauschal gelobten Eigenschaften der Wahrheit nur nahe ist, wenn der Einzelne erkennt, wie weit er sich selbst im Hinblick auf die Erreichung von höheren Zielen überwunden hat oder zur Erschaffung von größeren Werten auf die schnelle Befriedigung im Augenblick verzichten kann.
Die Welt der Spekulation:
Unternehmer, Eigner, Investoren und auch Fach- wie Führungskräfte müssen Risiken eingehen und diese in der Folge managen. Wer auf einen schnellen Gewinn oder auf Loswerden spekuliert, indem er dieses Angebot nimmt, der soll zumindest wissen, dass die ernsthafte Beschäftigung mit dieser Materie des Höhergeistigen, dass sich auch auf einfache Weise zeigen kann, mehr Erfolg verspricht. Spekulation hat eine hohe Wahrscheinlichkeit zu scheitern. Nur die Härtesten siegen, wenn das schwächste Glied nicht vordem zerreißt.
Angestrebt wird hiermit die Etablierung als Betreuungsvariante für in Unternehmungen maßgeblich Beteiligte. Vor dem Erfolg stehen allzuoft dann doch Schweiß und Fleiß.
Dennoch: In der Welt der Götter genießt die Spekulation einen recht hohen Wert. Sie ist sehr attraktiv und bringt wirklich viel, viel Masse ins Spiel, allerdings aus anderen Gründen. Die Perspektive wechselt.
In der Spekulation ist immer Bewegung, vollste Leidenschaft, die Bereitschaft ohne Sicherung auf dem Seil zu tanzen oder zu verbrennen. Wer unnütz ist, der wird vernichtet oder er richtet sich selbst. Diese Welt ist kein Narrenschiff, sondern das Erregenste was Menschen zu bieten haben. Da wird keine Kurzweil gehalten und die Gäste schießen auch nicht wirrsch umher, sondern zielen. Wer am weitesten weg ist vom Blatt, der vernichtet sich und seine Ideen, oder sie werden vernichtet. Vernunft ist ein Unwort. Unnütz ist jeder. Es gibt keinen König!
(C) 2018
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Handlungslogik:
Die Symbolik links ziert Beethovens Grab oben, unter der Spitze. Die Schlange beisst sich in den Schwanz. Das beschreibt den Zyklus des Lebens, das wir auf dem Dasein ihres Laibes gründen. Jedenfalls meint dies ein alter Mythos aus dem Zweistromland.
Schon dieser gibt Auskunft über einen Heiland der für die Menschen in Kriegen streitet. Er gibt Auskunft, weshalb ein göttlicher Heiland dies anstelle von Menschen für die Menschen tun muss und er gibt uns eine Ahnung, was wir unsererseits für ihn tun können. Nur das höhere Wesen kann wagen, Kriege für Menschen zu führen, denn es ist im Gegensatz zum Menschen, der allenfalls 60 Jahre gut lebt, vital bis "in Ewigkeit". Das Leben der Menschen wehrt zu kurz, um es in Kriegen zu vergeuden. Das Leben von Menschen ist symbolisch betrachtet tatsächlich so kurz, wie das Leben eines Schmetterlings, auch, wenn wir das erst spät begreifen. Das Symbol ist vergoldet, ein Aufruf an uns!
Im Glauben der Jugend wehrt ein Leben ewig. Dennoch besteht hier ein hohes Maß an Unfreiheit, auch aus Unsicherheit. Junge Fach- und Führungskräfte sind oftmals an Führung und Zuspruch gebunden, soll Erfolg am Zielort stehen.
Reif werden und ob der Einzelne überhaupt eine Chance dazu hat, hängt von Vielem ab. Vor allem braucht es Bereitschaft aus Leid und es braucht Einsichten. Im Kosmos gilt eine unverblümte Logik, die wir meinen uns hier, in unserer Wirklichkeit, verbieten zu müssen. Die Schlange lacht uns dafür aus, dass wir glauben, lügen und uns verstellen zu müssen. Viele wollen gefallen. Beifall ist Belohnung, die wirkt.
Der Kosmos fragt nicht danach, ob ein Mensch beliebt ist oder nicht.
Mit hohen Beliebtheitswerten kann man vor gereiften Menschen nichts erreichen. Die existenzielle Verankerung solcher Menschen liegt viel tiefer.
Konkurrenz, ist beispielsweise so ein Feld, das nur in Unreife eine große Rolle spielt. Das dicke Bankkonto, das protzige Auto, das überall Vorne- und Beachtetsein, das alles spielt bei reifen Menschen keine wirkliche Rolle mehr. Reife Menschen haben begriffen, dass die Fäden in einem anderen Kosmos gezogen werden. Das Außen verliert an Reiz, wenn dies vom Kern entfernt.
Abwehr ist ein weiteres Thema. Reife Menschen können die Teile von Rückmeldungen durchaus annehmen, die ihre Schwächen betreffen. Sie sind reflektiert, können die Äußerungen anderer einordnen und müssen nicht mehr voll von Erregung gegen die Decke springen, unüberlegt zurückweisen und gegen ihre und die Geister der anderen kämpfen.
Die sozialen Innovationen einer langanhaltenden Entwicklung, die der ökonomischen vorausgegangen ist, hat sich in bestimmten Mythen vom Anfang der Urbanisation verdichtet. Die Entwicklung geht im Ergebnis in einem objektbezogenen Dasein der Menschen auf, obwohl diese sich nur durch leidvolle Einsicht von ihrem subjekt- bzw. personenbezogenen Dasein ablösen, über sich hinaus wachsen und in Avalon reifen. Sie geben jedoch auch der Hoffnung Ausdruck, in einer Zeit je anzukommen, in der die Krücken auch wieder weggeworfen werden können.
In dem Bewusstsein, dass die ökonomische Aufentwicklung das Überleben unserer Kultur gesichert hat und mit all den wie auch immer realen Menschen sichert, werden unausweichlich Fehler begangen. Das unsichere, unreife Element, die Götzen, erheben den Zwang zu kalkulieren, damit der Mensch, ein wenig mehr vorbestimmen kann, inmitten seines Hineingeworfenseins in eine Welt aus Schicksal.
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